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18.-20. November 2018

H4 Hotel Berlin Alexanderplatz, Germany

18.-20. November 2018 Berlin

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Review 2016

MES & Process Minds 2017 - ein Erfolg!

150+

Entscheidungsträger

20+

Sprecher und Moderatoren aus der Praxis

80:20

Anwender:Anbieter

70/30

Entscheidungsträger / Exekutives

Mehr Statistiken

Unsere Highlight Sprecher 2017

Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kletti
Geschäftsführender Gesellschafter
MPDV Mikrolab GmbH

Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kletti, Geschäftsführender Gesellschafter, MPDV Mikrolab GmbH

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Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kletti, Jahrgang 1948, hat an der Universität Karlsruhe Elektrotechnik mit dem Spezialfach „Technische Datenverarbeitung“ studiert. Nach der Promotion gründete er die Firma MPDV Mikrolab GmbH, deren Gesellschafter und Geschäftsführer er noch heute ist. MPDV (www.mpdv.com ) bietet Softwaresysteme für MES-Lösungen an. Funktionen zur Steigerung von Transparenz, Effizienz und Qualität in der Fertigung stehen dabei im Vordergrund.

Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kletti ist in namhaften Industrieverbänden und –organisationen tätig und treibt so das Thema MES weiter voran.  Als Vorsitzender des MES-Arbeitskreises vom Verein Deutscher Inge-nieure (VDI) ist er maßgeblich an der Definition der VDI-Richtlinie MES für den europäischen Markt beteiligt gewesen.
Darüber hinaus hat er sich als Autor und Herausgeber zahlreicher Fachpublikationen und Fachbücher (Gabler Verlag, Springer Verlag) einen Namen gemacht.

Opening Keynote


Von Big Data zu Smart Data durch den Einsatz von MES im Kontext Smart Factory: Steigerung von Effizienz und Qualität im Fertigungsprozess.

  • Entwicklung der Datenerfassung auf Produktionsebene vom Speichern zur Auswertung
  • Konkretes Nutzungsbeispiel für das produzierende Unternehmen anhand der Auswertung von  Störungsanalysen und der Ableitung strategischer Trends
  • Praktische Anwendung von Big Data Prozessen zur Steigerung von Effizienz und Qualität im Fertigungsprozess
  • Von Big Data zu Smart Data durch die gezielte Auswertung relevanter Fertigungsdaten
  • Entwurf der Smart Factory: MES als Ausgangspunkt für vertikale und horizontale Integration durch Interoperabilität, Mobilität und Dezentralität

Mit 40 Jahren Erfahrung im Fertigungs­umfeld zählt die MPDV Mikrolab GmbH zu den führenden Lösungs­anbietern von Manufacturing Execution Systemen (MES). Qualifizierte, motivierte Mitarbeiter arbeiten bei MPDV und den Tochtergesellschaften weltweit an zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Über ein Partnernetzwerk ist MPDV in weiteren Regionen präsent.

Von der MES-Kompetenz der mehr als 330 Mitarbeiter profitieren heute Kunden aller Größen und Branchen. Zu den MPDV-Kunden zählen mittel­ständische Fertigungs­unternehmen ebenso wie international operierende Industrie­konzerne, die in den Bereichen Kunststoff / Gummi, Metallverarbeitung, Auto­mobil­zu­lieferer, Nahrungs- und Genussmittel, Anlagen- und Maschinenbau, Möbel- und Holzverarbeitung, Druck und Verpackung, Feinmechanik / Optik, Medizintechnik / Pharma sowie Elektrotechnik / Elektronik tätig sind.
Mit innovativen, qualitativ hoch­wertigen MES-Systemen und einem umfang­reichen Dienstleistungs­angebot bieten wir wegweisende Lösungen für zukunfts­orientierte Fertigungs­unternehmen.
Zahlreiche Auszeichnungen belegen die Marktführerschaft von MPDV: Frost & Sullivan verlieh MPDV sowohl den MES Best-Practice-Award als auch den Global MES Award. Darüber hinaus wurde MPDV als TOP100-Unternehmen ausgezeichnet und zählt damit zu den innovativsten Mittelständlern Deutschlands.

www.mpdv.com/de


Dr. Jan Hüls
Connected Industry
Robert Bosch GmbH

Dr. Jan Hüls, Connected Industry, Robert Bosch GmbH

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Der promovierte Physiker Dr. Jan Hüls ist Referent für Industrie 4.0 bei der Robert Bosch GmbH und hat langjährige Erfahrung im Einsatz und dem Rollout von MES Systemen. Speziell im Bereich der Halbleiterfertigung im Werk in Reutlingen war der Einsatz eines MES-Systems sowie der darauf aufbauen i4.0-Applikationen Teil seines Verantwortungsbereiches als Leiter des Bereichs „Engineering and Maintenance“.

Case Study

Verbesserte Flexibilität durch standardisiertes MES

Das Shopfloor Management Systems OPCON ist ein produktions- und maschinenunabhängiges MES zur effizienten Planung von Fertigungs- und Logistikprozessen sowie deren Qualitätskontrolle. Als festgelegter Standard wird dieses MES in den meisten Fertigungslinien der Bosch-Werke implementiert. Das vorgestellte Plattformkonzept ist eine wichtige Voraussetzung, um die notwendige Flexibilität in dem sehr diversen Bosch-Umfeld zu realisieren. Dabei ist das MES System ein wichtiger „Enabler“ von weiteren i4.0 Lösungen.

Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen mit weltweit rund 390 000 Mitarbeitern (Stand: 31.12.2016). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz von 73,1 Milliarden Euro. Die Aktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility Solutions, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Als führender Anbieter im Internet der Dinge (IoT) bietet Bosch innovative Lösungen für Smart Home, Smart City, Connected Mobility und Industrie 4.0. Mit seiner Kompetenz in Sensorik, Software und Services sowie der eigenen IoT Cloud ist das Unternehmen in der Lage, seinen Kunden vernetzte und domänenübergreifende Lösungen aus einer Hand anzubieten. Strategisches Ziel der Bosch-Gruppe sind Lösungen für das vernetzte Leben. Mit innovativen und begeisternden Produkten und Dienstleistungen verbessert Bosch weltweit die Lebensqualität der Menschen. Bosch bietet „Technik fürs Leben“. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 450 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der weltweite Fertigungs-, Entwicklungs- und Vertriebsverbund von Bosch über fast alle Länder der Welt. Basis für künftiges Wachstum ist die Innovationskraft des Unternehmens. Bosch beschäftigt weltweit 59 000 Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung an 120 Standorten.

www.bosch.com


Michael Welp
Fachbereichsleiter ICT Manufacturing
MEYER WERFT GmbH & Co. KG

Michael Welp, Fachbereichsleiter ICT Manufacturing, MEYER WERFT GmbH & Co. KG

  • SESSION
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Case Study

MES als Steuerungstool & Framework zur Prozessoptimierung

  • MES Roll-out und sukzessiver Go-Live über mehrere Standorte, teils stand-alone, teil verbunden mit SAP
  • Skizzierung des Projektansatzes mit Szenario Analyse und Erstellung Proof of Concept
  • Besondere Herausforderungen bei enormer Fertigungstiefe und Losgröße 1
  • Auf dem Weg zur papierlosen Fertigung, Datenerfassung als Abfallprodukt

Die MEYER WERFT ist eine der jüngsten Werften in der Welt. Das Durchschnittsalter der Mitarbeiter beträgt 38 Jahre. Die Betriebszugehörigkeit liegt im Durchschnitt bei 13 Jahren. Eine gute Ausbildung, ein umfassendes Training im Beruf und eine große Erfahrung der Mitarbeiter garantieren hochwertige Produkte und eine stetige Verbesserung der Produktivität. Mehr als 3 300 direkt Beschäftigte und Tausende von Mitarbeitern der Lieferanten sind am Bau der Schiffe beteiligt.

Die MEYER WERFT in Papenburg kann bereits auf mehr als 215 Jahre Firmengeschichte zurückblicken. Dennoch gehört sie im internationalen Vergleich zu den modernsten Werften. Den Mittelpunkt des Betriebes bilden die beiden überdachten Baudockhallen für Neubauten mit einer Vermessung von über 180 000 BRZ. Zum Bauprogramm gehören Spezialschiffe wie Kreuzfahrtschiffe, Passagierschiffe, Fähren und Gastanker.


Detlef Rehmet
IT-Leiter Logistik und Produktion
Minimax GmbH & Co. KG

Detlef Rehmet, IT-Leiter Logistik und Produktion, Minimax GmbH & Co. KG

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Leiter MX-T IT
Minimax GmbH & Co. KG
März 2017

Head of SAP IT Production & Logistics
Minimax GmbH & Co. KG
April 2016 – Heute

Head of ERP Management
GEA Tuchenhagen GmbH
Januar 2012 – März 2016

Senior SAP Consultant/Project Management
GEA IT
Juni 2009 – Dezember 2011

Senior SAP Consultant Logistic
GEA GMW
Januar 2004 – Mai 2009

Inhouse SAP Consultant Logistic
GEA Tuchenhagen GmbH
Juni 1997 – Dezember 2003

Case Study

Greenfield Produktionswerk - MES-Erfahrungsbericht: Von der grünen Wiese zur Smart Factory - Motivation und Potentiale

  • Produktionsstätte
  • Motivation
    • Geschäftsprozess ReDesign
    • Schlanke Produktionsprozesse
    • Papierlose Produktion ersetzen durch POD/UI
    • Gewünschte Prozesse „leicht“ integriert
  • Potentiale
    • Big Data nutzen
    • Reporting (OEE)
    • Produktivität steigern
    • Dashboarding – Real Time

Seit mehr als 110 Jahren zählt Minimax zu den weltweit führenden Marken im Brandschutz. Die heutige Minimax Viking Gruppe erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von rund 1,5 Milliarden Euro und beschäftigt mehr als 8.000 Mitarbeiter weltweit. Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Bad Oldesloe unterhält mehrere eigene Forschungs-, Entwicklungs- und Fertigungsstätten. Ob in Automobilwerken, Kraftwerken, Logistikzentren, Büro- und Verwaltungsgebäuden, Data Centern oder auf Schiffen - wo immer Brandgefahren drohen, liefert Minimax maßgeschneiderte Lösungen und steht auch nach der Installation des Brandschutzsystems mit einem umfassenden Serviceangebot zur Verfügung.

www.minimax.com


Heiko Chudzick
Vice President of Bosch Production System
Robert Bosch Automotive Steering

Heiko Chudzick, Vice President of Bosch Production System, Robert Bosch Automotive Steering

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Heiko Chudzick wurde 1970 in Offenbach a.M. geboren, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er hat Maschinenbau an der RWTH Aachen studiert und ist Alumnus der ESMT Berlin.

Er arbeitete als wissenschaftlicher Mitarbeiter am ika – Institut für Kraftfahrwesen Aachen von 1996 bis 2000 und wechselte dann zu ThyssenKrupp Umformtechnik als Project Manager. In den Jahren 2001 bis 2003 beschäftigte er sich als Production System Manager bei ThyssenKrupp Federn mit der Einführung von Produktionssystemen und MDE/BDE-Systemen. Bei ThyssenKrupp Automotive Systems de México in Puebla (Mexiko) war er als Technischer Direktor tätig und installierte dort eine papierlose, vollkommen vernetzte Fertigung. Von 2008 bis 2013 arbeitete Herr Chudzick als Direktor des Kaltwalzwerkes bei ThyssenKrupp Stainless USA in Calvert, AL (USA). Die Fertigung war nicht nur lokal vollständig vernetzt. Sie war zugleich in das globale MES eingebunden. Seit 2013 arbeitet Herr Chudzick als Vice President Bosch Production System bei Robert Bosch Automotive Steering in Schwäbisch Gmünd. Er befasst sich neben dem Produktionssystem u.a. mit der Industrie 4.0 im globalen Umfeld.

World Café

Einführung Industrie 4.0 in MES

  • Warum brauchen wir vernetzte MES im IoT? Stichworte: Transparenz, Transfer von Good Practice, Wettbewerb, schnelle Reaktionssysteme
  • Was mache ich aus den Daten des MES? Welchen Nutzen ziehen wir daraus? Stichworte: Big Data, Data Mining, Reporting und Steuerung
  • Welche Herausforderungen gibt es bei der Einführung des Digitalen Shop Floor Managements? Stichworte: Mehrwert für die Werkstatt, technische Hürden, verlässliche Daten, Akzeptanz
  • Wie wird der Mensch bei der Einführung von MES bei i4.0 berücksichtigt? Stichworte: Demographischer Wandel, Ängste vs. Erwartungen, Einbeziehung in Entwicklung, kulturelle Unterschiede
  • Wie wird Cyber Security bei vernetzten MES gewährleistet? Stichworte: Industriespionage, Manipulation, Bewusstsein der Mitarbeiter

We are Bosch

Am 30. Januar 2015 hat die Robert Bosch GmbH das ehemals paritätische Gemeinschaftsunternehmen ZF Lenksysteme GmbH komplett übernommen. Es wird als eigenständiger Geschäftsbereich in die Bosch-Gruppe eingegliedert und heißt nun Robert Bosch Automotive Steering GmbH.

Wir sind Tempomacher und Richtungsgeber auf dem Gebiet der Lenksysteme für Pkw und Nkw. Kurven, Serpentinen, Parklücken, Bodenwellen, rutschiger Fahrbahnbelag, plötzliche Ausweichmanöver: Das ist unsere Welt. Wir nennen es Faszination Lenken.

Ob geschwindigkeitsabhängige Zahnstangen-Hydrolenkung Servotronic oder energiesparende Elektrolenkung Servolectric, ob Aktivlenkung, Lenksäulen oder verbrauchsarme Lenkungspumpen – wir gestalten den Technologiewandel und sind ein ebenso erfahrener wie leistungsfähiger Partner für die Automobilindustrie.

Hauptsitz der Robert Bosch Automotive Steering GmbH ist Schwäbisch Gmünd, etwa 50 km östlich von Stuttgart. Dort arbeiten über 5.000 Mitarbeiter. Weltweit unterhalten wir über Standorte in mehr als zehn Ländern mit insgesamt rund 15.000 Beschäftigten.

www.bosch-automotive-steering.com/en


Prof. Dr.-Ing. Martin Ruskowski
Innovative Fabriksysteme
DFKI GmbH

Prof. Dr.-Ing. Martin Ruskowski, Innovative Fabriksysteme, DFKI GmbH

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Professor Dr. Martin Ruskowski ist Leiter des Forschungsbereichs „Innovative Fabriksysteme“ am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Kaiserslautern sowie Inhaber des Lehrstuhls für Werkzeugmaschinen und Steuerungen (WSKL) der Technischen Universität (TU) Kaiserslautern. In enger Zusammenarbeit mit der Technologie-Initiative SmartFactory-KL forscht er an neuartigen Steuerungskonzepten für die Automatisierung, dem Einsatz von künstlicher Intelligenz zur verbesserten Zusammenarbeit von Mensch und Maschine in der Produktion sowie der Ertüchtigung von Industrierobotern als Werkzeugmaschine.

Closing Keynote

Verbindung Mensch – Roboter: Ausblick auf Techniken und Lösungen zur Produktionsprozessverzahnung in der Fabrik der Zukunft.

The German Research Center for Artificial Intelligence, with sites in Kaiserslautern, Saarbrücken, Bremen (with an associated branch in Osnabrück) and a project office in Berlin, is the leading German research institute in the field of innovative software technology. In the international scientific community, DFKI ranks among the most recognized "Centers of Excellence" and currently is the biggest research center worldwide in the area of Artificial Intelligence and its application in terms of number of employees and the volume of external funds.

The DFKI management consists of Prof. Dr. Dr. h.c mult. Wolfgang Wahlster (Technical and Scientific Managing Director, CEO) and Dr. Walter Olthoff (CFO).


Harold Martin-Vignerte
Production Planning Assembly Trucks
Daimler AG - Daimler Trucks

Harold Martin-Vignerte, Production Planning Assembly Trucks, Daimler AG - Daimler Trucks

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World Café

Cyber-physische Montage: Welche Assistenz wird benötigt von der Planung bis zum Betrieb?

  • Welche Herausforderungen bestehen für die zukünftige Montage und Möglichkeiten zur Assistenz des Menschen als Entscheider?
  • Welche Anforderungen bestehen an Beschreibung von Produktanforderungen und Betriebsmittelfähigkeiten während des Montageplanungsprozesses zur Sicherstellung der Produktmontierbarkeit?
  • Was gilt es zu beachten ebim Ableiten von Prozessplänen zur Steuerung des Produktes durch die reale Montage und Anforderung von Diensten unterschiedlicher Montagemodule?
  • Wie können Veränderungen an der realen Montageanlage identifiziert und in den Planungsprozess zurückgeführt werden?
  • Wie kann die cyber-physische Entwicklungsumgebung für die Montage für variantenreiche elektrische Steuerungen aussehen?

Daimler AG is one of the world’s most successful automotive companies. With its divisions Mercedes-Benz Cars, Daimler Trucks, Mercedes-Benz Vans, Daimler Buses and Daimler Financial Services, the Daimler Group is one of the biggest producers of premium cars and the world’s biggest manufacturer of commercial vehicles with a global reach. Daimler Financial Services provides financing, leasing, fleet management, insurance, financial investments, credit cards, and innovative mobility services.

The company’s founders, Gottlieb Daimler and Carl Benz, made history with the invention of the automobile in the year 1886. As a pioneer of automotive engineering, Daimler continues to shape the future of mobility today: The Group’s focus is on innovative and green technologies as well as on safe and superior automobiles that appeal to and fascinate. Daimler consequently invests in the development of alternative drive trains with the long-term goal of emission-free driving: from hybrid vehicles to electric vehicles powered by battery or fuel cell. Furthermore, the company follows a consistent path towards accident-free driving and intelligent connectivity all the way to autonomous driving. This is just one example of how Daimler willingly accepts the challenge of meeting its responsibility towards society and the environment.

The brand portfolio of Daimler comprises Mercedes-Benz, Mercedes-AMG, Mercedes-Maybach, Mercedes me, smart, EQ, Freightliner, Western Star, BharatBenz, Fuso, Setra, Thomas Built Buses as well as Mercedes-Benz Bank, Mercedes-Benz Financial Services, Daimler Truck Financial, moovel, car2go and mytaxi.

www.daimler.com


Moritz Heide
Manager Digital Manufacturing
Rittal GmbH & Co. KG

Moritz Heide, Manager Digital Manufacturing, Rittal GmbH & Co. KG

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Wirtschaftsingenieur (BBAE & MSc) Aktuell in der Teilprojektleitung zu den digitalen Prozessen für das neue, hochautomatisierte Industrie 4.0 Produktionswerk (Automatisiert von Auftragseingang bis zur Feldebene). Leitet die Gruppe Digital Manufacturing, welche für alle internationalen Produktionswerke von Rittal die digitalen Prozesse standardisiert, optimiert und neue Systeme implementiert. Mehrjährige Erfahrung in der Projektleitung von internationalen IT-Projekten im SAP-Umfeld (PP, MM, WM, SD, APO PP-DS, APO-DP).

Case Study

Das digitale Werk der Zukunft - Vernetzung der Produktion von Serienfertigung bis auf Losgröße 1

Digitale Vernetzung der Arbeitsschritte in der Produktion - von Bestellung über Fertigung bis LogistikVollständige Integration des Shop Floors für die Echtzeitdarstellung der FabrikEinbindung des Menschen für gezielte Maschinendaten- und BetriebsdatenauswertungEffizienzsteigerung erreichen durch papierlose Produktion: Minimieren von Ausfallzeiten durch digitales StörmanagementStandardisierte Anbindung der technischen Infrastruktur durch eine durchgängig integrierte Prozesskette

Die Rittal GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Herborn, Hessen, ist ein weltweit führender Systemanbieter für Schaltschränke, Stromvertei-lung, Klimatisierung, IT-Infrastruktur sowie Software & Service. Systemlösungen von Rittal kommen in allen Bereichen der Industrie, im Maschinen- und Anlagenbau sowie in der ITK-Branche zum Einsatz.
Zum breiten Leistungsspektrum gehören dabei auch Komplettlösun-gen für modulare und energieeffiziente Rechenzentren, vom innovativen Sicherheitskonzept bis zur physischen Daten- und Systemsicherung der IT-Infrastruktur. Der führende Softwareanbieter Eplan ergänzt die Rittal Systemlösungen durch disziplinübergreifende Engineering-Lösungen.
1961 gegründet, ist Rittal mittlerweile mit 11 Produktionsstätten, 64 Tochtergesellschaften und 40 Vertretungen weltweit präsent. Mit insgesamt 10.000 Mitarbeitern ist Rittal das größte Unternehmen der inhabergeführten Friedhelm Loh Group, Haiger, Hessen. Die gesamte Unternehmensgruppe beschäftigt 11.500 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2011 einen Umsatz von rund 2,2 Milliarden Euro.


Dr. Gerd Gröner
IT Shopfloor and MES Solutions
Carl Zeiss Vision GmbH

Dr. Gerd Gröner, IT Shopfloor and MES Solutions, Carl Zeiss Vision GmbH

  • CV
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Dr. Gröner arbeitet als Software Entwickler, IT-Spezialist und Big Data-Analyst im Bereich MES und IT Shopfloor  in der Unternehmensinformationstechnologie von Carl Zeiss Vision. Er befasst sich mit der Weiterentwicklung und Verbesserung von  MES und Shopfloor Systemen. Die Komplexität der selbst entwickelten MES-Lösungen resultiert aus der hoch automatisierten Fertigung mit einer Vielzahl von Fertigungsschritten und einer Losgröße von eins. Aktuell ist ein Hauptschwerpunkt von Machine Learning-Technologien zur Integration und Analyse von Betriebs-, Maschinen- und Prozessdatenerfassung in bestehende MES.
Vor seiner Tätigkeit bei Carl Zeiss Vision arbeitete Dr. Gröner als Forscher und Projektleiter am Ruhr Institute for Software Technologies in Essen und am Institute for Web Science and Technologies (WeST) in Koblenz.

Case Study

Shopfloor-IT 4.0 – Big Data für kundenindividuelle (Massen-) Fertigung

Moderne Shopfloor-IT Systeme haben zunehmend die Möglichkeiten, große Datenmengen von Produktionsanlagen und Sensoren zur Fertigungssteuerung, Überwachung und Analyse zu verwenden. Die Vision der individuellen (Massen-) Fertigung wir immer greifbarer. Die Shopfloor-IT steht nun vor den Herausforderungen, sämtliche Betriebs-, Maschinen- und Prozessdaten zu erfassen, verarbeiten und interpretieren.

The ZEISS Group is an international leader in the fields of optics and optoelectronics. In fiscal year 2014/15 the company's over 24,000 employees generated revenue of over $6 billion. In the markets for Industrial Solutions, Research Solutions, Medical Technology and Consumer Optics, Carl Zeiss has contributed to technological progress for more than 170 years and enhances the quality of life of many people around the globe.

The Carl Zeiss Group develops and produces eyeglass lenses, planetariums, camera and cine lenses and binoculars as well as solutions for biomedical research, medical technology and the semiconductor, automotive and mechanical engineering industries.

As one of the world´s leading innovators, the Vision Care business group of ZEISS combines ophthalmic expertise and solutions with an international brand. ZEISS develops, produces and sells solutions for the entire eyeglass value chain. This includes devices for eye examination, digital consultation and measurement applications as well as services for eye care professionals. ZEISS is also one of the world's largest manufacturers of eyeglass lenses, coatings and materials.

Through intensive research and development, Carl Zeiss Vision continually creates innovative new products that bring better vision to people in all aspects of their lives - all around the globe. The moment you see things clearly, this is the moment we work for!

Our Mission: As the pioneer of science in optics, we continue to challenge the limits of man's imagination. With our passion for excellence, we create value for our customers and inspire the world to see in new ways.

Our Vision: We are the most attractive partner to our customers and fulfill the promise of our leading brand. We have a passion for our customers' success and for developing our markets.

Our Values: Serve, Empower, Act & Win

www.zeiss.com/vision


Thomas Hösle
Geschäftsführer
Elabo GmbH

Thomas Hösle, Geschäftsführer, Elabo GmbH

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Solution Study

SES – Shop Floor Execution System – Wertschöpfung durch Automation auf Ebene des Mitarbeiters

  • Aktuelle Herausforderung: Losgröße 1, kurze Produktlebenszyklen, komplexe Produkte, Zeitarbeit
  • Der Produktionsmitarbeiter: sein Bedürfnis, seine Anforderung
  • Werkerinformation und Werkerassistenz: Wissen, Fähigkeiten on demand
  • Prozessabsicherung und –dokumentation

Elabo setzt Benchmarks bei technischen Arbeitsplatzsystemen im Fachbereich Elektronik und Elektrotechnik, voll- und teilautomatischen industriellen Testsystemen sowie bei Ausbildungssystemen für Berufe im vielfältigen Kompetenzfeld Elektronik. Seit mehr als drei Jahrzehnten ist das Unternehmen Taktgeber des Fortschritts in diesen Feldern.

Sowohl bei den Produkten für die Kunden als auch im eigenen Haus werden aktuellste Technologien eingesetzt, wie zum Beispiel Digitale Bildverarbeitungssysteme, Netzwerk- und Lichtwellenleitertechnologien.

www.elabo.de


Martin Heinz
General Manager D-A-CH
iTAC Software AG

Martin Heinz, General Manager D-A-CH, iTAC Software AG

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Martin Heinz hat Wirtschaftsingenieurwesen studiert und hält einen Executive MBA der THM Business School.
Seit 2003 ist Martin Heinz für die iTAC Software AG tätig und verantwortet als General Manager den Geschäftsbereich „D-A-CH“ (Deutschland, Österreich, Schweiz). Die iTAC Software AG ist führender System- und Lösungsanbieter eines Brachen übergreifenden Manufacturing Execution Systems (MES) für die diskrete Fertigungsindustrie.
Seit vielen Jahren engagiert sich Martin Heinz in unterschiedlichen Arbeitskreisen des ZVEI, des VDMA und der Competence-Site  zu den Themen Traceability, MES und Industrie 4.0.
In der Zeit von 1999 bis 2003 war er in einem führenden Unternehmen für MR-Sensorik als Bereichsleiter für Produktion und Einkauf tätig und zuvor verantwortete Herr Heinz den Bereich Produktion & Logistik in einem Unternehmen der Automobilzulieferindustrie.

Solution Study

MES im Zeitalter des Internet of Things – Notwendigkeit vs. Ersetzbarkeit von MES durch neue IoT -Anwendungen

  • Anforderungen an ein klassisches MES
  • Einfluss von IoT auf die Produktionsunternehmen
  • Abgrenzung und Zusammenspiel MES & IoT
    • Praxisbeispiele
  • Synergien durch die Digitalisierung von Produktionsprozessen erschließen
  • Ausblick zum MES der Zukunft

 

Und

 

Challenge Your Peers

Anwendung, Umsetzung und Konfektionierung von MES-Systemen / MES-Bausteinen im Fertigungsumfeld

  • Was erwarten Unternehmen wirklich von der vierten industriellen Revolution?
  • Wo steht Ihr Unternehmen in der Umsetzung von Industrie 4.0 und welche Initiativen konnten Sie bereits umsetzen?
  • Wie gehen andere mit den neuen Herausforderungen um?
  • Was haben Anbieter aus Ihrer Sicht bereits getan, um Ihnen die Reise zu erleichtern bzw. welche Ziele sollten noch verfolgt werden? Was würde Sie maßgeblich unterstützen?

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt in Deutschland zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Cloud-fähiges Manufacturing Execution System, das weltweit für Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.

Der Dürr-Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60% des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und die holzbearbeitende Industrie.


Dr. Thorsten Gerberich
Managing Director
Carl Haas GmbH

Dr. Thorsten Gerberich, Managing Director, Carl Haas GmbH

  • CV
  • SESSION
  • UNTERNEHMEN
  • Seit 2015:   Geschäftsführer bei CARL HAAS GmbH, Schramberg
  • 2013-2015: Head of Business Unit W bei KERN-LIEBERS, Schramberg
  • 2013:           Lean Manager bei KERN-LIEBERS, Schramberg
  • 2011-2012: International Lean Coach (Head of CBS BU ID) bei Continental Automotive GmbH, Business Unit ID
  • 2008-2011: Industrial Engineering/ Lean-Experte bei Continental Automotive GmbH Babenhausen
  • 2007-2010: Promotion bei Continental Automotive GmbH mit TU Chemnitz über „LEAN und MES?“
  • 2006-2008: Teilprojektleiter MES bei Siemens VDO, Babenhausen
  • 2002-2006: Fachhochschulstudium zum Wirtschaftsingenieur; Kaiserslautern
  • 1999-2002: Einrichter und Meisterausbildung bei Braun GmbH (elektr. Zahnbürsten), Marktheidenfeld

Case Study

Roadmap to „Industrie 4.0 Ready“: Strategieentwicklung zum schnelleren Go Live & der Nutzen hinter der Technik

  • Definition von Strategiezielen: Kurz-, mittel- und langfristige Ziele festlegen und Priorisierung des angestrebten Nutzens
  • Aufbau interner und externer Nutzendimensionen auf Basis der TCO: Entscheidung pro/contra und Umsetzung I4.0
  • Einflussfaktoren der Unternehmensbasis auf die Strategiefindung: Ethik, Werte, Kultur, Kommunikation, Datentransparenz, etc.
  • Top Down und|oder Bottom up: Einbindung aller Unternehmensebenen und externen Schnittstellen zur effizienten Standortanalyse und Aufdecken von Potenzialen und Bedarfen
  • Zum erfolgreichen Go Live: Abgleich zwischen Zielen bzw. dem angestrebten Nutzen und Ableitung imminenter Handlungsfelder

Die CARL HAAS GmbH ist der feinwerktechnische Spezialist in der Verarbeitung von Draht und Band sowie in der Kunststoffverbindungstechnik. Vom Halbzeug bis zum fertigen Produkt, von Spiralfedern über technische Federn, Mikrodrehteile, Komponenten und Baugruppen für die minimalinvasive Chirurgie, Stanz-Biegeteile bis hin zu komplexen Kunststoffverbundteilen wird alles aus einer Hand geliefert. Mit unseren ausländischen Produktionsgesellschaften und unseren Kollegen in der weltweit agierenden KERN-LIEBERS Firmengruppe sind wir Ihr Partner bei der Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen, 100% passgenau für Ihre Anwendung.


Theresa Frauenknecht
Production Manager
GE Aviation

Theresa Frauenknecht, Production Manager, GE Aviation

  • CV
  • SESSION
  • UNTERNEHMEN

Nach Beendigung des Trainee-Programms bei der MTU Aero Engines AG begann Theresa Frauenknecht als Customer Support Manager in Ludwigsfelde bei Berlin erste Erfahrungen mit einem sehr etablierten ERP System zu machen. Während der folgenden zwei Jahre und einer neuen Rolle im Vertrieb konnte sie dieses Wissen weiter vertiefen.
Mit dem Wechsel zu GE Aviation nach Regensburg, einem Greenfield im Großkonzern, lernte sie als Teamleiter der Produktion ein -erstmal - ERP freies Arbeiten kennen. Nach zwei Jahren änderten sich die Vorgaben des Mutterkonzerns und eine Anpassung des Standorts an die konzernweiten ERP Standards wurde gefordert. In ihrer aktuellen Position als Produktionsleitung begleitete sie die
Konzeptionierung für die ERP Einführung.

Challenge Your Peers

IT Infrastruktur zwischen Konzernvorgabe und Greenfieldansatz – Wie sieht gestaltet sich die zukunfts- aber auch kundenorientierte IT Landschaft?

  • Formulierung der Zielsetzung: Mehr Transparenz vs. mehr Kundenorientierung vs. technologischer Fortschritt
  • Definition von IT-Bedarf & Anforderungen: Wie umgehen mit internen Konflikten hinsichtlich Systemangebot und –nutzung?
  • Aufsatz neuer Standorte/SM Es: Übernehmen, was sich bewährt hat vs. bedarfsorientierter Technologieentwicklung?
  • Aufsatz der Infrastruktur: Wie gelingt ein „sauberer“ Transfer ohne Produktionsstillstand (Systemintegration, Abteilungsintegration, Datenbankmigration)

GE Aviation, an operating unit of GE (NYSE: GE), is a world-leading provider of jet and turboprop engines, components and integrated systems for commercial, military, business and general aviation aircraft. GE Aviation has a global service network to support these offerings.


Karsten Wiesner
Competence Leader Method Developer, Industrial Engineering Operations
HELLA KGaA Hueck & Co.

Karsten Wiesner, Competence Leader Method Developer, Industrial Engineering Operations, HELLA KGaA Hueck & Co.

  • CV
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  • UNTERNEHMEN

Karsten Wiesner ist Competence Leader Method Developer Operations Industrialization Electronics bei Hella Electronics. In dieser zentralen Funktion ist Herr Wiesner verantwortlich für Shopfloor SW Groups (MES + SW Standardization) und International Technology Network lead SW.
Herr Wiesner begann seine Laufbahn bei Hella als Engineering Specialist Process Technology - Project Engineer (damals Behr Hella Electronics). Danach war er als Engineering Expert Production Technology - Project Engineer im Bereich Industrial Engineering Operations tätig.
Vor dem Wechsel in seine aktuelle Position hatte Herr Wiesner die Position als Referent Production Technology Shopfloor SW – Lead Engineer (Industrial Engineering Operations) inne.
Nach seinem Abschluss in Business Administration war Herr Wiesner auch als Mechanical Design Engineer tätig.

World Café

smart MES, smarte Prozesse, smart Tracebility - Wie sieht die optimale Daten Grundlage zur Produktions- & Qualitätssteuerung 4.0 aus?

  • Wie werden wir morgen produzieren?
  • Was sind die Anforderungen an MES im Zusammenhang mit Industrie 4.0?
  • Wie sieht ein durchgängiges Tracking & Tracing System aus?
  • Wie kann eine durchgängige Vernetzung und Transparenz hergestellt werden?
  • Welche Auswirkungen hat der Wandel der Automatisierungspyramide in Industrie 4.0 auf Tracking & Tracing Systeme?

HELLA ist ein global aufgestelltes, börsennotiertes Familienunternehmen mit rund 38.000 Beschäftigten an mehr als 125 Standorten in rund 35 Ländern. Der HELLA Konzern ist auf innovative Lichtsysteme und Fahrzeugelektronik spezialisiert und als einer der Technologieführer seit mehr als hundert Jahren ein wichtiger Partner der Automobilindustrie und des Aftermarkets. Im Special Applications-Segment entwickelt, fertigt und vertreibt HELLA außerdem Produkte für Spezialfahrzeuge. Darüber hinaus arbeitet HELLA mit Industriepartnern zusammen, beispielsweise in Joint Ventures, und stärkt mit dieser bewährten Netzwerkstrategie das Unternehmensprofil. Fast 7.000 Mitarbeiter sind weltweit im Bereich Forschung und Entwicklung tätig. Konstant hohe Investitionen erhalten die Technologieführerschaft und bauen sie aus. Im Geschäftsjahr 2016/2017 hat HELLA einen Umsatz von 6,6 Milliarden Euro erzielt und gehört darüber hinaus zu den 40 größten Automobilzulieferern.


Hermann Zeuß
Leiter PV+Technologie, Key account EMS
Loewe Technologies GmbH

Hermann Zeuß, Leiter PV+Technologie, Key account EMS, Loewe Technologies GmbH

  • CV
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Hermann Zeuß ist seit mehr als 30 Jahren für die Firma Loewe Technologies GmbH (bis April 2014 Loewe Opta GmbH) tätig.

Herr Zeuß ist seit Mitte 2013 Stellvertreter der Produktionsleitung und seit mehreren Jahren Leiter der Produktionsvorbereitung und Technologie mit zentraler AV, Methodenplanung, Fabrikplanung und Musterbau. In dieser Position verantwortet er unter anderem den Aufbau der neuen Abteilung Methodenplanung für die Technologie der SMD-Baugruppenaufbautechnik
Darüber hinaus ist Herr Zeuß verantwortlich für die Produktionsinvestitionen, Lead- Buyer für Produktionsequipment und Hilfsstoffe sowie Key Account Manager für das in 2012 gestartete EMS-Geschäft. Er übernimmt Projektleiterfunktion in verschiedenen Produktionsforschungsthemen der EU, BMBF, PTJ, FNR und BMWI

Seit einigen Jahren ist Herr Zeuß als Referent tätig mit Vorträgen über Produktionsmanagement, Montagetechnik und Verbindungstechnologie für elektronische Schaltungen, Industrie 4.0.

Herr Zeuß hat sein Studium im Maschinenbau mit dem Dipl.Ing. (FH) abgeschlossen.

Case Study

Erfolgreiche TV- Produktion in der stetig smarter agierenden Fabrik

  • Reaktionsfähige Tools zur Fertigungssteuerung
  • Optimierter Einsatz von 3 parallelen Produktionsphilosophien
  • OEE- Monitoring- System zur Werkerinfo
  • Produktionsvorbereitung für zukünftige Kundenwünsche

Discerning individuals in Europe and selected major cities regard Loewe highly as the leading premium brand in the home entertainment systems sector. We impress our customers with products with a timeless aesthetic, technology for the senses and ease of operation. Our work is based upon our central brands values: a minimalist design, meaningful innovation and exclusive individuality.

Furthermore, we create a fascinating brand environment, which in addition to the products also encompasses brand communication and premium service. Our customers must experience the Loewe brand in a clear and unique manner at every point where they come into contact with it. That is why we are strengthening the brand presence in specialist retail in particular.

The premium brand strategy is the most important factor driving our international activities. Through so-called beacon shops, we present the brand in major international cities and also use these flagship specialist retailers for dealer training events in the respective country. In this way, we can extend our presence in international premium markets again step by step.

A minimalist design idiom, innovation for the senses and exclusive individuality - following these central brand values, Loewe creates innovation with added value. The values also shape the brand's look and the entire chain of experience where the customers come into contact with Loewe.


Bert Klauke
Director Operational Technology
Hella KGaA Hueck & Co.

Bert Klauke, Director Operational Technology, Hella KGaA Hueck & Co.

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Bert Klauke ist Maschinenbauingenieur und seit fast 25 Jahren für das Unternehmen HELLA in Lippstadt in verschiedenen verantwortlichen Positionen im Bereich Logistik und IT tätig.
HELLA ist ein global aufgestelltes, börsennotiertes Familienunternehmen mit rund 34.000 Beschäftigten an mehr als 100 Standorten in über 35 Ländern. Der HELLA Konzern entwickelt und fertigt für die Automobilindustrie Komponenten und Systeme der Lichttechnik und Elektronik und verfügt weiterhin über eine der größten Handelsorganisationen für Kfz-Teile, Zubehör, Diagnose und Serviceleistungen in Europa.
Herr Klauke hat in den vergangenen 15 Jahren den templatebasierten SAP Rollout in vielen Produktionsgesellschaften des Konzerns vorangetrieben, davon in den letzten 5 Jahren als global Verantwortlicher für die ERP Systemlandschaft der HELLA.
Seit Mitte diesen Jahres leitet Herr Klauke innerhalb der Corporate IT den Bereich der Operational Technology mit den Schwerpunkten:
Bereitstellung der operativen IT Services in den Produktionsstandorten weltweit
Optimierung der Beherrschbarkeit der Shopfloor IT Systeme über bspw. Standardisierungsansätze und "Joined Forces"
Globale Betreiberverantwortung für die MES Landschaft
Partner des Business zu allen IT Fragestellungen und Lösungen rund um die Digitalisierung des Shopfloors

Challenge Your Peers

Einsatz von MES zur langfristigen Effizienzoptimierung

  • Wie können MES und gewachsene IT-Landschaften intelligent verzahnt werden? Stichwort Automation
  • Welches ist der notwendiger Grad der Integration, um eine sinnvolle und medienbruchreduzierte Gesamtlandschaft beherrschbar zu halten und wo endet die Integration?
  • Welche Nutzenpotentiale  und operative Entscheidungsprozesse können aus der integrierten Landschaft abgeleitet werden?
  • Schlagworte zum Teasering: Wie emanzipiert sich ein zukünftiges MES mit welchen Funktionen in einem immer komplexeren Shopfloor Umfeld?
    • MES voll integriert und als Komponente nicht direkt identifizierbar
    • MES als individuelle Prozeßkomponente
    • MES als angedockter funktionaler Seitenarm
    • MES als Datenlieferant

HELLA ist ein global aufgestelltes, börsennotiertes Familienunternehmen mit rund 34.000 Beschäftigten an mehr als 125 Standorten in über 35 Ländern. Der HELLA Konzern ist auf innovative Lichtsysteme und Fahrzeugelektronik spezialisiert und als einer der Technologieführer seit mehr als hundert Jahren ein wichtiger Partner der Automobilindustrie und des Aftermarkets. Im Special Applications-Segment entwickelt, fertigt und vertreibt HELLA außerdem Produkte für Spezialfahrzeuge. Darüber hinaus arbeitet HELLA mit Industriepartnern zusammen, beispielsweise in Joint Ventures, und stärkt mit dieser bewährten Netzwerkstrategie das Unternehmensprofil. Mehr als 6.000 Mitarbeiter sind weltweit im Bereich Forschung und Entwicklung tätig. Konstant hohe Investitionen erhalten die Technologieführerschaft und bauen sie aus. Darüber hinaus gehört der HELLA Konzern mit einem Umsatz von rund 6,4 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2015/2016 zu den Top 40 der Automobilzulieferer weltweit.


Dr. Severin Todt
Head of IT Engineering and Shop Floor Solutions Information Management
Lufthansa Technik AG

Dr. Severin Todt, Head of IT Engineering and Shop Floor Solutions Information Management, Lufthansa Technik AG

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Dr. Severin S. Todt ist IT Leiter im zentralen Information Management der Lufthansa Technik Gruppe. In seiner Position verantwortet er den Bereich „Engineering and Shop Floor Solutions“. Aus der Verantwortung für den Bereich der Engineering Solutions heraus entwickelt und betriebt sein Team die Systeme, Anwendungen und IT Prozesse für die Produktentwicklung und -simulation sowie die Computer gestützte Fertigung. Die Führung des Bereiches Shop Floor Solutions umfasst neben der Entwicklung und dem Betrieb von Operational Technology weiter auch die Verantwortung der IT Systeme der Betriebs- und Prozessleitebene. Sein Team gestaltet verantwortlich für die Lufthansa Technik Gruppe die Technologie Strategie zur Digitalisierung und Automatisierung der Werkstätten.
Nach dem Informatik Studium hat Herr Dr. Todt seine Promotion mit Spezialisierung aus Computergraphik, Visualisierung und Mensch-Maschine Interaktion abgeschlossen. Als Technologieexperte in diesem Bereich hat er seine Tätigkeit als Projektmanager bei der Lufthansa Technik aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt war Herr Dr. Todt verantwortlich für diverse Technologie- und Innovationsprojekte mit Fokus auf Design Validierung und Visualisierung sowie Smart MRO (Maintenance, Repair and Overhaul), Mobile Assistenzsysteme und Werkstatt Digitalisierung und –Automatisierung. Seit 2015 ist Herr Dr. Todt in seiner jetzigen Position als IT Leiter für den Bereich „Engineering and Shop Floor Solutions“ tätig.

Case Study

MES in MRO: Effizienz durch Prozessautomatisierung in Maintenance, Repair und Overhaul

In seinem Vortrag spricht Herr Dr. Todt über die besonderen Anforderungen eines MRO (Maintenance, Repair und Overhaul) Betriebes der Luftfahrtindustrie an IT Lösungen der Betriebsleitebene zur Prozessautomatisierung und –optimierung und wie diese im Rahmen der Produktivsetzung einer neuen MRO Betriebsstätte adressiert und gelöst wurden.
Es werden die besonderen Herausforderungen in der Überholung und Reparatur von Rädern und Bremsen von Flugzeugen dargestellt. Am Beispiel einer in diesem Jahr neu in Produktion gegangenen Betriebsstätte für Räder und Bremsen Services stellt Herr Dr. Todt dar, wie den Anforderungen und Herausforderungen begegnet wurde und wie der Rollout eines neuen MES Systems unterstützt, das Potential dieser Betriebsstätte zu heben.
Herr Dr. Todt gibt einen Überblick über die definierten MRO Prozessabläufe, das Fabriklayout und das realisierte Zielsystem. Er stellt wesentliche Erfolgsfaktoren aber auch Problemstellen der MES Einführung im Kontext einer neuen Betriebsstätte dar. Abschließend stellt Herr Dr. Todt die Ergebnisse der Lessons Learned aus diesem Projekt im Detail aus einer IT Perspektive dar.

Lufthansa Technik ist einer der führenden herstellerunabhängigen Anbieter für Wartungs-, Reparatur- und Überholungsservices sowie Modifikationen in der zivilen Luftfahrtindustrie. Mit maßgeschneiderten Instandhaltungsprogrammen und modernsten Reparaturverfahren stellt Lufthansa Technik kontinuierlich die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit der Flotten ihrer Kunden sicher. Lufthansa Technik ist ein international lizenzierter Reparatur-, Herstellungs- und Entwicklungsbetrieb. Mit ihren sieben Geschäftsfeldern (Wartung, Überholung, Geräteversorgung, Triebwerke, Fahrwerke, VIP Services und Original Equipment Innovation) bietet Lufthansa Technik ihren rund 800 Kunden einen Komplett-Service an flugzeugtechnischen Dienstleistungen.


Michael Möller
Geschäftsführer
gbo-datacomp

Michael Möller, Geschäftsführer, gbo-datacomp

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Solution Study

MES und Digitalisierung im Mittelstand - Status Quo und Ausblick

  • Bedürfnisse des Mittelstands
  • Aufnahme von Anforderungen und Herausforderungen
  • Entwicklung einer MES/ Industrie 4.0 Strategie
  • Überblick über aktuelle Technologien
  • Implementierung/ Roll-out/ Betrieb

gbo datacomp ist ganzheitlicher Lösungsanbieter im Bereich Manufacturing Execution Systems (MES) und entwickelt Software zur Erfassung, Verarbeitung und Auswertung von Produktionsdaten sowie innovative Hardwareprodukte. Das modulare bisoft MES-System erfasst, analysiert, überwacht und steuert Ihre Produktion. Die Integration der einzelnen Module in Ihre bestehende Softwareumgebung schafft Transparenz im gesamten Produktionsumfeld. Produktionsprozesses werden in Echtzeit erfasst, versteckte Potenziale aufgedeckt sowie optimiert – Transparenz und Produktivitätssteigerung inklusive.


Ing. Peter Obermair
Leitung Vertrieb
Industrie Informatik GmbH

Ing. Peter Obermair , Leitung Vertrieb , Industrie Informatik GmbH

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Peter Obermair begann seine berufliche Laufbahn mit einer technisch-betriebswirtschaftlichen Ausbildung. Während der folgenden Berufsjahre konnte er wertvolle Erfahrungen in verschiedenen Bereichen wie CAD, Systemmanagement und Business Intelligence sammeln. 1999 gab es die ersten Berührungspunkte mit MES-Lösungen – zu diesem Zeitpunkt ein ganz neues Themenfeld – dem Peter Obermair bis heute, mit Unterbrechungen im ERP-Umfeld, treu geblieben ist. So ist er in der Praxis mit den Themen mitgewachsen und kann auf umfassende Fachkenntnisse entlang der gesamten Prozesskette zugreifen, von den kaufmännischen Themen über die Planung der Produktion bis hinein zur Maschine. Bei Industrie Informatik ist er als Abteilungsleiter für den Vertrieb verantwortlich.

Icebreaker

Infrastruktur für einen globalen MES Roll-out. Was sind die wichtigsten Eckpunkte?

Seit 25 Jahren unterstützen wir mit der MES-Software cronetwork produzierende Unternehmen bei der Optimierung ihrer Fertigungsabläufe. Wir schaffen damit die Basis für eine effiziente Produktion und eine erfolgreiche Zukunft unserer Kunden.

Mehr als 400 Installationen bei namhaften Firmen aller Branchen wie Schott, Stiebel Eltron, Bomag oder Sandoz sind weltweit erfolgreich im Betrieb. Über 70 engagierte Mitarbeiter betreuen in engem, direktem Kontakt unsere Kunden in mehr als 20 Ländern weltweit. Jährlich liefern wir ein kostenloses Release an alle Kunden mit Wartungsvertrag. Wir schaffen so die Voraussetzungen, die es den cronetwork Usern ermöglichen, gemeinsam mit uns dem Evolutionspfad von Industrie 4.0 konsequent zu folgen.

Mit der MES-Lösung cronetwork etablieren Sie ein einheitliches System, von dem das gesamte Unternehmen profitiert – von Geschäftsführung, Controlling und Qualitätsmanagement, über Arbeitsvorbereiter und Planer, bis hin zum einzelnen Produktionsmitarbeiter.

Einzelne Bausteine wie Feinplanung, Betriebs-, Maschinen- & Prozessdatenerfassung sowie Personalplanung und BI können einzeln oder integriert, schrittweise oder gemeinsam implementiert und genutzt werden. Flexibel einstellbare Bedieneroberflächen liefern die richtigen Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Gestützt durch die vollständig integrierte BI, wird das MES zur Datendrehscheibe zwischen Produktion und ERP. Sie schaffen Transparenz, planen realistisch, sparen Ressourcen, agieren flexibel, halten Liefertermine, reduzieren Bestände, senken Risiken und Kosten.


Marco Messner
Project Management
HOERBIGER Deutschland Holding GmbH - Zweigniederlassung Wien

Marco Messner, Project Management, HOERBIGER Deutschland Holding GmbH - Zweigniederlassung Wien

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Juli 15 -Januar 2016 mit HOERBIGER in den USA/Houston (Projektlead: Prozessoptimierung)
Januar - August 2016 bei LENZING AG in Salzburg (Global Controlling)
seit September 2016 Diplomant und Mitarbeiter bei HOERBIGER.
Tätigkeit: Unterstützung bei Digitalisierungsprojekten im Unternehmen gleichzeitig Ansprechpartner der Hochschulen und Forschungspartner.

Challenge Your Peers

Business Value aus MES in der Cloud: Aufbereitung von Maschinendaten zur Generierung von Unternehmensmehrwert

  • Welche Prozess müssen automatisiert sein, um Maschinendaten sinnvoll aus der Cloud zu sezten?
  • Welche Maschinendaten sind überhaupt sinnvoll zu monitoren?
  • Wie umgehen mit der „Schnittstellenlandschaft“: (Standard-)ERP vs. Maschine vs. Applikation
  • Customizing für Business Value vs. Vendor Lock In – Welche Möglichkeiten bestehen für die Eigenentwicklung?
  • Technische Weiterentwicklung: Wie sind Updates/Upgrades onsite mit konstantem Wachstum in der Cloud vereinbar?

HOERBIGER ist weltweit in führender Position in den Geschäftsfeldern der Kompressortechnik, Antriebstechnik und Hydraulik tätig. 6.858 Mitarbeiter erzielten 2015 einen Umsatz von 1,115 Milliarden Euro. Die Marke HOERBIGER steht für performancebestimmende Komponenten in Kompressoren, Industriemotoren und Turbinen, in Automobilgetrieben sowie in vielfältigen Anwendungen im Maschinen- und Anlagenbau. Innovationen in attraktiven technologischen Marktnischen sind die Basis für Komponenten, Systeme und Serviceleistungen mit hochwertigen Alleinstellungsmerkmalen und nachhaltigem Kundennutzen. Wir setzen Standards.


Paul Greif
Digital Manufacturing Competency Lead
John Deere GmbH & Co. KG

Paul Greif, Digital Manufacturing Competency Lead, John Deere GmbH & Co. KG

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Challenge Your Peers

Datenfluss, Datenqualität, Produktqualität - Von Visualisierung zum Shop Floor

  • Aufwand vs. Nutzen vs. Mehrwert?
  • Wie stell man Datenkonsistenz sicher?
  • Was tun mit Digital Waste?
  • Fehlerquelle Mensch

Seit der Unternehmensgründung vor über 175 Jahren unterstützt John Deere Menschen, die dem Land verbunden sind. Heute sind wir einer der weltweit führenden Hersteller hochentwickelter Produkte und Dienstleistungen für die Land- und Forstwirtschaft und darüber hinaus ein bedeutender Anbieter von Baumaschinen und Maschinen für Rasen- und Grundstückspflege. John Deere ist mit Produktions-stätten, Vertriebshäusern und Ersatzteillagern in 36 Ländern vertreten und verkauft seine Produkte in  160 Länder.

In Deutschland beschäftigt John Deere 6.600 Mitarbeiter an 6 Standorten. Die Werte unseres Gründers, wie Integrität, Qualität, Engagement und Innovation sind die Richtschnur unserer 57.000 Mitarbeiter weltweit in ihrem Bestreben, den stark wachsenden Bedarf an Nahrung, Wohnraum und erneuerbaren Energien zu decken.


Prof. Dr. Dirk Sauer
Fakultät Management, Kultur und Technik Produktions- und Fertigungstechnik
Hochschule Osnabrück

Prof. Dr. Dirk Sauer, Fakultät Management, Kultur und Technik Produktions- und Fertigungstechnik, Hochschule Osnabrück

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Professor Dr.-Ing. Dirk Sauer hält seit Februar 2010 die Professur für Fertigungs- und Produktionstechnik an der Fakultät Management, Kultur und Technik der Hochschule Osnabrück am Campus Lingen inne. Derzeitige Vorlesungs-schwerpunkte liegen auf Qualitäts-, Prozess und Produktionsmanagement. Forschungs- sowie Arbeitsschwerpunkte sind Organisationsentwicklung, intergrierte Managementsysteme und der Themenkomplex „Industrie 4.0“.

Zuvor blickt er auf eine langjährige Führungserfahrung in der Industrie zurück, zuletzt als Werkleiter in einem konzerngebundenen Werk mit 500 Mitarbeitern in der Automobilzulieferindustrie.

Icebreaker

MES und Digitalisierung im Mittelstand! Aussitzen, Trend beobachten oder Initiative ergreifen?

 

Case Study

Qualität einer Organisation –Bausteine einer nachhaltigen Organisationsentwicklung und Potentiale durch Manufacturing Execution Systeme

Herr Prof. Dr. Sauer wird basierend auf seiner Berufs- und Forschungspraxis die Organisationsentwicklung in der deutschen Industrie skizzieren. Dabei spiele Faktoren wie Reifegrad, Rolle der Führung und die Norm ISO 9001/9004 eine zentrale Rolle. Wie stellt sich ein Unternehmen prozessorientiert auf? Welche Möglichkeiten ergeben sich mit dem Einsatz von Fertigungsmanagementsysteme im Hinblick auf Prozess- und Produktverfolgung? Was bedeutet kontinuierliche Verbesserung im Kontext I4.0, Smart Factory für die Organisation um die Fertigung?

Die Hochschule Osnabrück genießt in der Region und weit darüber hinaus eine hohe Reputation. Sie ist die größte und leistungsstärkste Hochschule für angewandte Wissenschaften in Niedersachsen. Vier Fakultäten (Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur, Ingenieurwissenschaften und Informatik, Management, Kultur und Technik in Lingen sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften) und das Institut für Musik bilden an den zwei Standorten Osnabrück und Lingen das Grundgerüst der Hochschule.

Mit etwa 100 Studiengängen ist das Lehrangebot im Bachelor-, Master- und Weiterbildungsbereich umfassend. Auf vielen Gebieten der akademischen Bildung hat die Hochschule Pionierarbeit geleistet – etwa bei der Etablierung neuer Studiengänge – und sich damit auch den Ruf einer innovativen und fortschrittlichen Hochschule erarbeitet. Die gewachsene Hochschule hat mit mehr als 13.500 Studierenden (Stand Wintersemester 2015/16) mittlerweile eine beachtliche Größe erreicht, trotzdem hat sie den Charakter eines vertrauten und persönlichen Lehr- und Lernortes gepflegt und erhalten.


Wassim Saeidi
Geschäftsführer
WS Kunststoff-Service GmbH

Wassim Saeidi, Geschäftsführer, WS Kunststoff-Service GmbH

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Wassim Saeidi, Geschäftsführer der WS Kunststoff-Service GmbH, ist in Bremen aufgewachsen und hat seine schulische Laufbahn im Jahr 2007 mit dem Abitur abgeschlossen. Anschließend erfolgte ein Studium an der Universität Bremen im Fach Produktionstechnik. Schon während der Schulzeit begann er in der Qualitätssicherung eines Automobilzulieferers mitzuarbeiten und erkannte schnell Innovationsmöglichkeiten. Hieraus entstand Ende 2011 die Intention zur Gründung der WS Kunststoff-Service GmbH.

Case Study

Produktionssteuerung und –optimierung über eine Open Source Wissensdatenbank - Software ohne Entwickler, Roboter ohne Programmierer, Trenderkennung aus der Datenbank

  • Technische Voraussetzungen für die Integration in ein Open Source System (CMS) –Prozessautomation, Oberflächengestaltung, Platzierung der Daten
  • Bilateraler Kommunikation zwischen Produktionseinheit und Datenbank: Austausch von Produktions-, Produkt-, Kunden- und Erfolgsdaten
  • Aufbereitung und Visualisierung der Produktionsdaten
  • Integration Mensch in die Produktion über eine App
  • Zukunftsziele: Autarke Planung von Ressourcen, Aufträgen, Material sowie Trenderkennung und übergeordnete Produktionssteuerung

WS Kunststoff-Service ist ein junges, dynamisches und innovatives Unternehmen, das seinen Kunden eine Vielzahl an Aufgaben abnimmt.

Wir unterstützen unsere Kunden sowohl in den Bereichen der Baugruppenfertigung (aus Kunststoff und Metall), Kleben von Kunststoffprodukten, Verpacken, etc. -als auch mit Ingenieursdienstleistungen – Projektrealisierung, Automatisierung, Vorrichtungsbau, etc. Unser Unternehmen ist nach DIN ISO 9001:2008 zertifiziert und deckt zusätzlich weite Teile der ISO/TS 16949 mit ab.

Als junges Unternehmen versuchen wir uns stetig zu verbessern. Insbesondere im Bereich der Industrie 4.0 verfolgen und entwickeln wir innovative Ideen, die eine stetige Verbesserung unserer Produktionsabläufe hinsichtlich Qualität und Quantität ermöglichen. Um dies umzusetzen haben wir den Innovationsgedanken fest in unser Unternehmenskultur verankert. Dieser Gedanke beeinflusst uns in unser täglichen Arbeit. Auch aus diesem Grund sehen wir Innovationen als Wachstumsmotor, denn durch neue Techniken, Verfahren oder Prozesse können wir produktiver und prozesssicherer arbeiten und mit einen Beitrag dafür leisten, industrielle Baugruppenfertigungen und die darin gebundenen Arbeitsplätze langfristig in Deutschland zu erhalten. Daher suchen wir stets nach neuen Möglichkeiten oder innovativen Partnern, die uns bei der Erreichung unserer Ziele unterstützen.


Rouven Vierfuß
Leiter Industrial Engineering
Miele

Rouven Vierfuß, Leiter Industrial Engineering, Miele

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World Café

Einführungsstrategien für I4.0 und neuen Technologien: Wie gelingt die Nachhaltige Verbindung von Mensch und Maschine in der Operative?

  • Welche Auswirkungen haben I4.0, Werkerassistenzsysteme etc. auf den Arbeiter?
  • Wer sind die bedeutenden internen Promotoren, die in eine Strategiefindung eingebunden werden müssen?
  • Wie lässt sich die Zusammenarbeit mit externen Promotoren optimal gestalten?
  • Wie sind I4.0 Lösungen nachhaltig um nachhaltig die Arbeit(er) zu unterstützen?
  • Wie kann erfolgreiches Change Management über verschiedene Anforderungsgruppen hinweg aufgesetzt werden?

Miele’s company motto is ‘Forever better’. Without any of the puns so popular today, the message
is clear: We aim to become ‘forever better’ ourselves, and intend to be better than all the others. An ambitious, even somewhat provocative maxim. This has applied since the foundation of the company in 1899, and is therefore just as long-lasting as our appliances. Yet always up-to-date, again like the appliances themselves.

Miele is a family company – even though the workforce numbers over 15,000, including more than 10,000 in Germany. A company with its own sales subsidiaries in 37 countries and also represented by importers throughout the world, with a turnover of € 2.54 bn. Since its foundation in 1899, the company has belonged to the Miele and Zinkann families – today each in their fourth generation. Most production takes place in eight plants in Germany, with one plant each in Austria, the Czech Republic and China.

In Germany we have the know-how and specialist personnel necessary to remain innovation
leader. Miele is a German brand for which ‘Made in Germany’ is a very important international hallmark of quality. And we still see potential for growth in many countries. Our aim is the same everywhere: Miele appliances must be the best.


Olaf Stenzel
Industrie 4.0-Labor
Hochschule Osnabrück

Olaf Stenzel, Industrie 4.0-Labor, Hochschule Osnabrück

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Nach einer Ausbildung zum Betriebsschlosser und Weiterbildung zum „Staatlich geprüfter Maschinenbautechniker“ erfolgte ein Studium zum Dipl.-Wirtschafts-informatiker (FH).

Seit 2011 ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Profilfeld Ingenieurwissenschaften an der Hochschule Osnabrück, Campus Lingen, mit Verantwortung für verschiedene Laborbereiche. Derzeitiger Arbeits- und Forschungsschwerpunkt liegt im Aufbau eines „Industrie 4.0-Labors“, insbesondere die Implementierung eines MES.   
Zuvor war er mehrere Jahre bei einem  börsennotierter Industrie-Konzern in der Energiebranche mit den Schwerpunkten IT-Administration, Dokumentenmanage-ment sowie IT-Sicherheit.

Icebreaker

MES und Digitalisierung im Mittelstand! Aussitzen, Trend beobachten oder Initiative ergreifen?

Die Hochschule Osnabrück genießt in der Region und weit darüber hinaus eine hohe Reputation. Sie ist die größte und leistungsstärkste Hochschule für angewandte Wissenschaften in Niedersachsen. Vier Fakultäten (Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur, Ingenieurwissenschaften und Informatik, Management, Kultur und Technik in Lingen sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften) und das Institut für Musik bilden an den zwei Standorten Osnabrück und Lingen das Grundgerüst der Hochschule.

Mit etwa 100 Studiengängen ist das Lehrangebot im Bachelor-, Master- und Weiterbildungsbereich umfassend. Auf vielen Gebieten der akademischen Bildung hat die Hochschule Pionierarbeit geleistet – etwa bei der Etablierung neuer Studiengänge – und sich damit auch den Ruf einer innovativen und fortschrittlichen Hochschule erarbeitet. Die gewachsene Hochschule hat mit mehr als 13.500 Studierenden (Stand Wintersemester 2015/16) mittlerweile eine beachtliche Größe erreicht, trotzdem hat sie den Charakter eines vertrauten und persönlichen Lehr- und Lernortes gepflegt und erhalten.


Ulrich Babenschneider
Leiter Wärmepumpen-, Heizgeräte- und Blechfertigung
Stiebel Eltron GmbH & Co. KG

Ulrich Babenschneider , Leiter Wärmepumpen-, Heizgeräte- und Blechfertigung, Stiebel Eltron GmbH & Co. KG

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Nach dem Abitur und einer anschließenden Ausbildung als Karosserie- und Fahrzeugbauer studierte ich an der FH Hamburg Fahrzeugtechnik mit dem Studienschwerpunkt Nutz- und Sonderfahrzeugbau. Nach einigen Jahren Tätigkeit als Betriebsleiter im elterlichen Betrieb, wechselte ich kurzzeitig in den Bereich „Technische Dokumentation“, anschließend war ich als Technischer Leiter (Fertigung und Konstruktion) in einem mittelständischen Maschinenbauunternehmen tätig. Vor meinem Eintritt bei der Fa. Stiebel Eltron im Jahr 2008, war ich Produktionsleiter bei einem Berliner Umformtechnikunternehmen (Sonderaufgaben hier waren die Einführung eines MES- und eines neuen ERP-Systems (ProAlpha) als Projektleiter).

Lean Café


LEAN oder MES - Wie kann aus ODER ein UND entstehen und welche Schritte sind zu unternehmen?

  • Ist die Einbettung eines MES in ein LEAN-Produktionsumfeld sinnvoll?
  • Welche Teilaspekte von LEAN / MES sind in diesem Zusammenhang wichtig?
  • Wie integriert man die Ansätze LEAN & MES unter Berücksichtigung der Mitarbeiterbedürfnisse?
  • Die Prozesse sind LEAN – und dann?
  • Ist Industrie 4.0 nur ein erweiterter MES-Ansatz?

STIEBEL ELTRON ist eine international ausgerichtete Unternehmensgruppe und gehört weltweit zu den Markt- und Technologieführern in den Bereichen ‚Haustechnik‘ und ‚Erneuerbare Energien‘.

Seit 1924 sind technische Leistungsfähigkeit, Qualität, Innovation, Zuverlässigkeit und kundennaher Service bestimmende Faktoren des Erfolgs. Mit fünf nationalen und internationalen Produktionsstätten, weltweit 24 Tochtergesellschaften sowie Vertriebsorganisationen und Vertretungen in über 120 Ländern ist STIEBEL ELTRON global aufgestellt. Rund 40 Prozent des Umsatzes entfallen auf das Ausland.


Albin Bajric
Head of Processes and Information
Siemens AG

Albin Bajric, Head of Processes and Information, Siemens AG

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Challenge Your Peers

MES und Cloud – Technische Anforderungen an Infrastruktur und Organisation

  • Notwendige IT-Kenntnisse und Ressourcen
  • Public vs. private Cloud (Möglichkeiten und Grenzen)
  • Externe vs. interne Struktur (Anforderungen und Erwartungen)
  • Sicherheit und Interoperabilität

Siemens ist seit über 165 Jahren ein weltweit tätiges Unternehmen mit dem Fokus auf Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Als einer der größten Anbieter energieeffizienter, ressourcenschonender Technologien ist Siemens führend bei Systemen für die Energieerzeugung und -übertragung sowie die medizinische Diagnose. Bei Lösungen für Infrastruktur und Industrie nimmt das Unternehmen eine Vorreiterrolle ein.

Im Geschäftsjahr 2016, das am 30. September 2016 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 79,6 Milliarden Euro und ein Gewinn nach Steuern  von 5,6 Milliarden Euro. Bei Siemens waren zum 30. September 2016 in mehr als 200 Ländern rund 351.000 Mitarbeiter beschäftigt.

Energy Management
Die Division Energy Management ist einer der weltweit führenden Anbieter von Produkten, Systemen, Lösungen und Dienstleistungen für die wirtschaftliche, zuverlässige und intelligente Übertragung und Verteilung elektrischer Energie.


Thomas Kriechbaum
Chief Process Officer
Hoerbiger Holding AG

Thomas Kriechbaum, Chief Process Officer, Hoerbiger Holding AG

  • CV
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  • PROJEKT
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Dipl. Ing. Thomas Kriechbaum ist seit Mitte 2015 Chief Process Officer bei der Hoerbiger Holding AG. Zu seinen Aufgaben gehört die Implementierung einer konzernweiten, standardisierten Prozess- und Systemlandschaft, über unterschiedliche Businessmodelle hinweg, inklusive des Aufbaus einer konzernweiten Prozessmanagement-Organisation. Schon seit 2005 ist Herr Kriechbaum in verschiedenen Funktionen innerhalb des Konzerns tätig unter anderem als Head of Operations der Kompressortechnik Service Global. Von 2013 bis 2015 war er Head of Process- and Knowledge-Management und verantwortete die Prozess- und Systemstandardisierung in der Service Division sowie den Rollout in mehr als 100 Niederlassungen weltweit.

Business Value aus MES in der Cloud: Aufbereitung von Maschinendaten zur Generierung von Unternehmensmehrwert
Wie muss eine IT Architektur aussehen um Maschinendaten in eine Cloud zu senden?
Welche Maschinendaten sind überhaupt sinnvoll zu monitoren?
Wie umgehen mit der „Schnittstellenlandschaft“: (Standard-)ERP vs. Maschine vs. Applikation
Welche Möglichkeiten bieten sich durch neue Technologien in Cloud und MES?
Customizing für Business Value vs. Vendor Lock In – Welche Möglichkeiten bestehen für die Eigenentwicklung?

Challenge Your Peers

Business Value aus MES in der Cloud: Aufbereitung von Maschinendaten zur Generierung von Unternehmensmehrwert

Wie muss eine IT Architektur aussehen um Maschinendaten in eine Cloud zu senden?
Welche Maschinendaten sind überhaupt sinnvoll zu monitoren?
Wie umgehen mit der „Schnittstellenlandschaft“: (Standard-)ERP vs. Maschine vs. Applikation
Welche Möglichkeiten bieten sich durch neue Technologien in Cloud und MES?
Customizing für Business Value vs. Vendor Lock In – Welche Möglichkeiten bestehen für die Eigenentwicklung?

Mit der Entwicklung eines zu seiner Zeit höchst innovativen Stahlplattenventils legte Hanns Hörbiger 1895 die Grundlage für den heutigen HOERBIGER Konzern. Es ermöglichte die Weiterentwicklung der Hochofen-Technologie und wurde zum Wegbereiter der Hochdruck-Chemie.

Hanns Hörbigers zweitältester Sohn Alfred nahm 1931 in Wien Simmering die Eigenfertigung von Ventilen auf. Seiner Ehefrau Martina Hörbiger gelang es, in den Jahren nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs die internationalen Kundenbeziehungen des Unternehmens zu stärken. Sie legte damit die Basis für den heute mit 140 Standorten in über 50 Ländern weltweit tätigen Konzern.


Thomas Krause
Direktor Fertigung
SYS TEC electronic GmbH

Thomas Krause, Direktor Fertigung, SYS TEC electronic GmbH

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Seit 06/2017 Direktor Fertigung bei SYS TEC electronic GmbH

03/2012 – 05/2017 Leiter Qualitätsmanagement und Prozessmanagement SYS TEC electronic GmbH

04/2015 – 05/2017 Leiter IT und Datenbankprojekte bei SYS TEC electronic GmbH

08/2014 – 02/2015 Interim Manager, Leiter Produktion bei SYS TEC electronic GmbH

12/2010 – 02/2012 Entwicklungsingenieur Qualitätssicherung & Testentwicklung bei SYS TEC electronic GmbH

04/2010 – 10/2010 Projektmanager bei Ziegler Feuerwehrgerätetechnik GmbH & Co, Sonderfahrzeugbau

02/2004 – 08/2009 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Chemnitz am Institut für Automatisierung

10/98 – 01/04 Studium Elektrotechnik/Automatisierungstechnik an der Technischen Universität Chemnitz

Case Study

Wie schafft man einen weiten Sprung? - MES im Mittelstand: Einführung Schritt für Schritt, Erfahrungsbericht aus der Elektronikproduktion.

  • Vorrausetzungen und Ziele für ein MES
  • Projektplanung
  • Ressourcen, Wer wird wofür benötigt
  • Umsetzung in kleinen Schritten
  • Einbindung der Mitarbeiter

SYS TEC electronic GmbH ist ein leistungsstarkes Systemhaus, spezialisiert auf die Entwicklung und Fertigung von kundenspezifischen Elektroniklösungen für eingebettete Systeme und verteilter Automation. Im Jahre 1990  gegründet, hat das Unternehmen über 25 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Mikrocontrollersystemen. Der Firmensitz befindet sich in Heinsdorfergrund bei Reichenbach im Vogtland.


Elmir Coralic
IT-Projektmanager
Wieland Group

Elmir Coralic, IT-Projektmanager, Wieland Group

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Elmir Coralic studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule Ulm. Er ist innerhalb der Wieland Gruppe für die Advanced Planning and Scheduling – Systeme verantwortlich und gestaltet, mit dem Ziel der Standardisierung, deren Anpassung an die Besonderheiten von Wieland . Seine langjährige Erfahrung im MES- und Planungsumfeld erlangte er über zahlreiche Projekte.

Case Study

APS@Wieland Group – Visibility, interaction, optimization

  • Wieland Insight – Kurzvorstellung des Unternehmens
  • Wieland Factory Suite (WFS) – Das MES der Wieland Gruppe
  • Advanced Planning and Scheduling (APS) – Planungslösungen bei Wieland im Fokus
  • Meilensteine der Planung – Der lange Weg zur Optimierung

The Wieland Group, with headquarters in Ulm (Germany), is one of the world's leading manufacturers of semi-finished and special products in copper and copper alloys, such as strip, sheet, tubes, rods, wires and sections. Special products include slide bearings, finned tubes and heat exchangers.

Wieland has manufacturing sites, slitting centres and trading companies in Europe, China, Singapore, South Africa and in the USA. Their global workforce is currently approx. 6,800 strong of which 4,000 are employed in Germany. The domestic plants are located in Ulm, Velbert-Langenberg, Villingen-Schwenningen and Vöhringen/Iller.

Wieland supplies customers in numerous markets with over 100 different copper alloys which are primarily used in the electrical and electronic industry. Other important sectors are the construction, automotive as well as the air conditioning and refrigeration industries. Wieland materials are used in a variety of everyday products such as contacts in electrical sockets, drinking water and heating pipes, door locks, slide bearings for engines, refrigeration units for cold stores and air conditioning units. Our materials also prove to be indispensable for high-tech applications in computer and telecommunications technologies.

www.wieland.com


Markus Poehler
IT-Projektmanager
Wieland Group

Markus Poehler, IT-Projektmanager, Wieland Group

  • CV
  • SESSION
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Markus Pöhler studierte Informationstechnik an der DHBW Heidenheim.
Seit 2005 ist er innerhalb der Wieland Gruppe für die Advanced Planning and Scheduling – Systeme verantwortlich.
Mit seinem technischen Hintergrund und seiner langjährigen Erfahrung, die er durch zahlreiche nationale und internationale Projekte auf diesem Gebiet erlangte, treibt er die gruppenweite Standardisierung der in diesem Umfeld beteiligten Prozesse und Systeme stetig voran.

Case Study

APS@Wieland Group – Visibility, interaction, optimization

  • Wieland Insight – Kurzvorstellung des Unternehmens
  • Wieland Factory Suite (WFS) – Das MES der Wieland Gruppe
  • Advanced Planning and Scheduling (APS) – Planungslösungen bei Wieland im Fokus
  • Meilensteine der Planung – Der lange Weg zur Optimierung

The Wieland Group, with headquarters in Ulm (Germany), is one of the world's leading manufacturers of semi-finished and special products in copper and copper alloys, such as strip, sheet, tubes, rods, wires and sections. Special products include slide bearings, finned tubes and heat exchangers.

Wieland has manufacturing sites, slitting centres and trading companies in Europe, China, Singapore, South Africa and in the USA. Their global workforce is currently approx. 6,800 strong of which 4,000 are employed in Germany. The domestic plants are located in Ulm, Velbert-Langenberg, Villingen-Schwenningen and Vöhringen/Iller.

Wieland supplies customers in numerous markets with over 100 different copper alloys which are primarily used in the electrical and electronic industry. Other important sectors are the construction, automotive as well as the air conditioning and refrigeration industries. Wieland materials are used in a variety of everyday products such as contacts in electrical sockets, drinking water and heating pipes, door locks, slide bearings for engines, refrigeration units for cold stores and air conditioning units. Our materials also prove to be indispensable for high-tech applications in computer and telecommunications technologies.

www.wieland.com


Ernst Loesing
CIO
ENERCON GmbH

Ernst Loesing, CIO, ENERCON GmbH

  • SESSION
  • UNTERNEHMEN

Case Study

Aufbau Windenergieanlagen: Von der Absatzplanung, werksübergreifende Planung über Produktionsfeinsteuerung zum MES

  • Darstellung des kompletten Supply Chain Prozesses
  • Vorteile einer systemintegrierten Planung und Steuerung in SAP
  • Transparenz entlang der gesamten Wertschöpfungskette
  • Echtzeitintegration von ERP, SCM und MES
  • Wer ist das führende System? ERP vs. MES

Mit der Unternehmensgründung 1984 begann Diplomingenieur Aloys Wobben die ökonomisch-ökologische Erfolgsgeschichte von ENERCON. Ein kleines Team von Ingenieuren entwickelte die erste E-15/16 mit 55 kW Nennleistung. Waren die ersten Anlagengenerationen noch mit Getriebe ausgestattet, folgte 1992 mit der ENERCON E-40/500 kW der konsequente Umstieg auf die getriebelose Anlagentechnik. Das innovative Antriebssystem aus wenigen drehenden Bauteilen ermöglicht einen nahezu reibungslosen Energiefluss. Leistung und Zuverlässigkeit dieses Systems sind vorbildlich. Die mechanische Belastung, die Betriebskosten und der Wartungsaufwand werden reduziert, die Lebensdauer der Anlagen wird erhöht.

Das bewährte Anlagenkonzept ist heute kennzeichnend für alle ENERCON Windenergieanlagen. Neue Anlagengenerationen entstehen durch die stetige Weiterentwicklung aller Komponenten und bieten dem Kunden ein technologisch ausgereiftes Produkt. Beispielhaft für die neueste technologische Innovation ist die im Jahr 2004 eingeführte neue Rotorblattgeometrie, die die Ertragswerte signifikant erhöht, die Schallemission verringert und die auf die Windenergieanlage einwirkenden Lasten reduziert.

Alle ENERCON Windenergieanlagen verfügen über ein Netzeinspeisesystem, das die neuesten Netzanschlussbedingungen erfüllt und somit problemlos in alle Versorgungs- und Verteilerstrukturen integriert werden kann. Das ENERCON Konzept weist Möglichkeiten sowohl für kritische Situationen durch Netzkurzschlüsse oder Engpässe als auch für den Normalbetrieb wie Blindleistungsmanagement und Spannungsregelung auf.

Mit seinen technologischen Innovationen setzt die ENERCON Gruppe seit über 30 Jahren neue Maßstäbe. Als eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Windenergie mit langjähriger Marktführerschaft in Deutschland beschäftigt die ENERCON Gruppe weltweit direkt und indirekt mittlerweile mehr als 19.000 Menschen. Mit mehr als 23.500 installierten Windenergieanlagen in über 30 Ländern zählt ENERCON auch international zu den führenden Herstellern. Forschung und Entwicklung, Produktion und Vertrieb werden kontinuierlich ausgebaut.

www.enercon.de


Andreas Rudl
VP Sales D-A-CH
iTAC Software AG

Andreas Rudl, VP Sales D-A-CH, iTAC Software AG

  • CV
  • SESSION
  • UNTERNEHMEN

Andreas Rudl verfügt über langjährige Erfahrung in Beratung, Implementierung und Vertrieb von ERP und MES Systemen für die diskrete Fertigungsindustrie.
Hierbei bilden vor allem die Prozesse im Bereich Automotive und Elektronikfertigung sowie die vertikale Integration von Enterprise Systemen und Fertigungsequipments den Kern seines Fachwissens.
Bei der iTAC Software AG verantwortete er von 2004 an das Technical Account Management, bevor er im Juli 2010 die Vertriebsverantwortung für das Profitcenter D-A-CH übernahm.
Seine umfassenden Markt- und Produktkenntnisse erlangte der 1970 geborene Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) – Schwerpunkt Produktionslogistik und Automatisierungstechnik -  bei der ORDAT GmbH & Co. KG  und der BRAIN International AG (heute: infor Global Soultions), wo er  von 1996 an als Organisationsberater und Pre-Sales Consultant tätig war, bevor er im Jahre 2001 zu iTAC kam.

Challenge Your Peers

Anwendung und Umsetzung von MES-Systemen im Kontext der vierten industriellen Revolution / Industrie 4.0

  • Welche Bedeutung hat MES in den Unternehmen im Hinblick auf Industrie 4.0?
  • Welche Veränderungen erwarten Sie durch die neuen Herausforderungen?
  • Wie kann MES bei der Umsetzung der Veränderung helfen?
  • IIoT, Industrie 4.0 und MES – mit Baukastensystem und Werkzeugen vieler Hersteller zur Ideallösung.

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt in Deutschland zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Cloud-fähiges Manufacturing Execution System, das weltweit für Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.
Der Dürr-Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60% des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und die holzbearbeitende Industrie.


Tobias Kutzler
Business Unit Logistics and Factory Systems
Fraunhofer Institute for Factory Operation and Automation IFF

Tobias Kutzler, Business Unit Logistics and Factory Systems, Fraunhofer Institute for Factory Operation and Automation IFF

  • CV
  • SESSION
  • UNTERNEHMEN

• seit 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter
• Senior Research Engineer im Geschäftsfeld Logsitik- und Fabriksysteme des Fraunhofer IFF, Magdeburg
• Projektleiter und Entwickler von Logistiksystemen zur Optimierung und Unterstütung von Produktions- und Intralogistik sowie überbetrieblichen Logistikprozessen
• Anwendung und Integration moderner Technologien aus dem Umfeld Industrie 4.0 / IoT: Ortungs-, Sensor-, Kommunikations- und Identifikationstechnologien

Icebreaker

MES und Industrie 4.0 - Konkurrenz oder Synergie?

  • Stehen Industrie 4.0 Anwendungen in Konkurrenz zu MES Systemen oder können durch die intelligente Verbindung beider Ansätze die Anwendungsgebiete deutlich erweitert werden?
  • Wer ist von wem abhängig? Sind MES eine Grundlage für Industrie 4.0 oder brauchen MES Industrie 4.0-Technologien?
  • Sind MES Treiber der mit Industrie 4.0 angestrebten Digitalisierung?

Forschen im Auftrag der Zukunft


Fraunhofer ist die größte Forschungsorganisation für anwendungsorientierte Forschung in Europa. Unsere Forschungsfelder richten sich nach den Bedürfnissen der Menschen: Gesundheit, Sicherheit, Kommunikation, Mobilität, Energie und Umwelt. Und deswegen hat die Arbeit unserer Forscher und Entwickler großen Einfluss auf das zukünftige Leben der Menschen. Wir sind kreativ, wir gestalten Technik, wir entwerfen Produkte, wir verbessern Verfahren, wir eröffnen neue Wege. Wir erfinden Zukunft.

www.fraunhofer.de


Mirko Lampe
Strategic Marketing Manager International – Automation & Enterprise Mobility
BARTEC GmbH

Mirko Lampe, Strategic Marketing Manager International – Automation & Enterprise Mobility, BARTEC GmbH

  • CV
  • SESSION
  • UNTERNEHMEN
  • zwei Kinder
  • Ausbildung zum Elektroinstallateur
  • Staatlich geprüfter Techniker für Informations- und Kommunikationstechnik
  • Studium International Business und Internationales Marketing
  • 10 Jahre Siemens AG – Globale Stationen von Business Development über Applikationsingenieur bis Leiter Marketing und Kommunikation für Solar Großanlagen
  • Seit 2015 bei der BARTEC Gruppe, zuständig für globales strategisches Marketing, Global Key Accounting der Business Unit Automation and Enterprise Mobility Solutions mit klarem Kundenfokus und Applikationsgetriebenen Lösungsgeschäft

World Café

Welche Herausforderungen entstehen beim Einsatz von Enterprise Mobility Lösungen in der Fertigung?

  • Ist Enterprise Mobility eine Voraussetzung für Industrie 4.0?
  • Was sind Use Cases für sinnvolle Applikationen?
  • Wie erfolgt die Integration in bestehende ERP Systeme?
  • Was hindert heute den durchgängigen Einsatz?
  • Welche Projekte sind bereits im Unternehmen realisiert?

Es gibt Arbeitsplätze, an denen sollte der Funke auf keinen Fall überspringen: Die Explosionsschutzspezialisten der BARTEC Gruppe entwickeln hierfür innovative Produkte und Lösungen. Denn überall dort, wo gefährliche Stoffe wie brennbare Gase, Dämpfe, Nebel oder Stäube auftreten können, verhindern die von BARTEC entwickelten Komponenten- und System-Lösungen Explosionen und dienen der Sicherheit von Mensch und Umwelt.
Zu den Kunden der global agierenden Unternehmensgruppe zählen vor allem die Öl- und Gasindustrie sowie Chemie-, Petrochemie- und Pharmakonzerne aus den unterschiedlichsten Regionen der Welt. Die umfassende Produktpalette erstreckt sich von komplexer Mess- und Analysentechnik, über innovative Wärmetechniklösungen bis hin zu explosionsgeschützten Komponenten und Systemen für die Automatisierung, Steuerung und Regelung sowie Kommunikation. Die BARTEC-Produkte haben sich bereits in einer Vielzahl von Projekten rund um den Globus bewährt.

 

www.bartec.de




Alle Sprecher

Die Show 2017 - Impressionen

  • „Guter Erfahrungsaustausch & interessante Diskussionsrunden.“

    Ulrich Babenschneider, Stiebel Eltron GmbH & Co.KG

  • „Ein ausgewogener Mix zwischen Präsentation, Praxiserfahrung und Gruppenarbeit.“
    Thomas Seeger, Auto-Kabel Managment GmbH

  • „Sehr gute Themen für neue Impulse im eigenen Unternehmen.“
    Patrick Weis, Festo Ag & Co KG

  • „Sehr gute Organisation. Sehr interessante und hochwertige Vorträge. Hervorzuheben ist der "institutionalisierte" Meinungsaustausch der Teilnehmer untereinander ("Challenge your Peers", "World Cafe").“
    Andreas Meyer-Weidlich, Johnson Controls Autobatterie GmbH & Co KGaA

  • "Wieder sehr gute praxisnahe Präsentationen mit verschiedenen Lösungsansätzen. Sehr gutes Networking mit Projektleitern und Führungskräften verschiedener Industrien."
    Tobias Ermes, Isola GmbH

  • "Das Format der Veranstaltung sowie der Rahmen ist grundsätzlich hervorragend. Man hat die Möglichkeit sich zum Thema MES mit anderen auszutauschen."
    Christian Rupp, SICK AG

Unsere Partner 2016

Atos IT Solutions und Services GmbH
Dassault Systèmes
iTAC Software AG
Industrie Informatik GmbH
DE software & control GmbH

Mehr

Kernthemen in 2016

  • Nachhaltige Strategien zur Verbesserung von Effizienz und Produktivität durch die Implementierung von smarten Manufacturing Execution Systems
  • Stichwort „Time to market“: Optimierung durch MES
  • Verkürzung von Durchlaufzeiten (Cycle Time Reduction) hin zur effizienten Produktion
  • Welche Rolle hat MES auf dem Weg zur Industrie 4.0?
  • Agile Manufacturing: Wie können Anlagen flexibel und zeitorientiert betrieben werden, um die Produktion zu steigern?
  • Vernetzung dezentraler Produktion
  • Infrastruktur für einen globalen MES Roll-out
  • Technische und organisatorische Anforderungen und besondere Herausforderungen für gewachsene IT-Landschaften
  • Rückverfolgbarkeit in Zeiten eines immer komplexer werdenden Produkts
  • MES und Qualitätssicherung: Eine fruchtbare Kombination?
  • Herausforderungen und Chancen von Big Data: Wie umgehen mit großen Datenmengen

 


Kernthemen in 2017

  • Nachhaltige Strategien zur Verbesserung von Effizienz und Produktivität durch die Implementierung von smarten Manufacturing Execution Systems
  • Stichwort „Time to market“: Optimierung durch MES
  • Verkürzung von Durchlaufzeiten (Cycle Time Reduction) hin zur effizienten Produktion
  • Welche Rolle hat MES auf dem Weg zur Industrie 4.0?
  • Agile Manufacturing: Wie können Anlagen flexibel und zeitorientiert betrieben werden, um die Produktion zu steigern?
  • Vernetzung dezentraler Produktion
  • Infrastruktur für einen globalen MES Roll-out
  • Technische und organisatorische Anforderungen und besondere Herausforderungen für gewachsene IT-Landschaften
  • Rückverfolgbarkeit in Zeiten eines immer komplexer werdenden Produkts
  • MES und Qualitätssicherung: Eine fruchtbare Kombination?
  • Herausforderungen und Chancen von Big Data: Wie umgehen mit großen Datenmengen

 

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