Im Kontext von Brownfield-Umgebungen und heterogenen Systemlandschaften mit unterschiedlichen Anforderungen stellt die Entwicklung einer einheitlichen Digitalisierungsstrategie eine bedeutende Herausforderung für den Maschinenbau dar. Diese Präsentation behandelt die Notwendigkeit, unterschiedliche Systemlandschaften zu harmonisieren, um eine gemeinsame Vision zu etablieren, die gleichzeitig standortspezifische Anforderungen berücksichtigt. Durch die Nutzung von Referenzprozessen wird eine Methode vorgestellt, um die Reife einzelner Standorte zu bewerten, Maßnahmen basierend auf Dringlichkeit zu priorisieren und standortspezifische Roadmaps abzuleiten. Letztendlich zielt dieser Ansatz darauf ab, einen einheitlichen Fahrplan für die digitale Transformation in pluralistischen Fertigungskontexten bereitzustellen, der Konsistenz und Effizienz inmitten von Vielfalt gewährleistet. Erfahren Sie in dieser Session mehr über,
- Die Herausforderungen der Ausgangslage im Brownfield mit heterogenen Systemlandschaften und unterschiedlichen Anforderungen.
- Die Ableitung des Reifegrads individueller Standorte mithilfe von Referenzprozessen.
- Die Gewichtung nach Handlungsdruck und die Ableitung standortspezifischer Roadmaps.
- Die Entwicklung eines einheitlichen Fahrplans für die Digitalisierung im pluralen Werkekontext.
- Wie ein einheitliches Zielbild für die Systemlandschaft geschaffen wird und welcher Bedarf an Schnittstellen besteht.